Der Pilot hat auf dem Weg von London nach Bratislava in Berlin-Schönefeld einen Stopp eingelegt, um die betrunkenen Briten aus dem Flugzeug zu werfen. Nun ist ein Video aufgetaucht.
Martin Pfaffenzeller
Die Polizei hat die Identität des Toten geklärt, der an der Revaler Straße erstochen worden ist. Die Anwohner überrascht der Vorfall kaum.
Wegen Sprengungen von alter Munition im Grunewald ist die AVUS am 2., 9. und 16. März sowie am 6. und 13 April zwischen Hüttenweg und Nikolassee in beiden Richtungen kurzzeitig gesperrt.
Zivilpolizisten haben am Sonntagabend zwei Jugendliche festgenommen, die im U-Bahnhof Reinickendorfer Straße Heroin verkauft hatten.
Die Kreisliga C gilt im Berliner Amateurfußball als "Klopperliga". Doch zumindest was gelbe und rote Karten angeht, wird in der Bezirksliga viel härter gespielt. Teil 2 unseres Blutgrätschen-Reports.
Treten, kloppen, holzen: Amateurfußball gilt als rustikal. Aber wie hart spielen Berlins Hobbykicker wirklich? Und stimmen die Vorurteile über grobe Ossis, temperamentvolle Türken und faire Frauen? Eine interaktive Analyse.
Ein Sicherheitsmann des Hofbräus in der Karl-Liebknecht-Straße hat am Donnerstagabend eine Kundin geschlagen. Im Juli 2015 gab es einen ähnlichen Vorfall.
Im Juli 2015 soll er zwei Frauen sexuell belästigt haben, am Montag stellte sich der 25-jährige Verdächtige. Am Dienstagvormittag kam er in Untersuchungshaft.
Zerschlagene Scheiben und brennende Autos: Die nächtlichen Randalen in Berlin hören nicht auf. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema.
210,38 Euro soll ein Fotograf für die "Unrat-Entsorgung" vor der Polizeiwache in Friedsrichshain nach der Demonstration vom 31. Januar zahlen.
Wer steckt hinter den Randalen in der Flottwellstraße am Park am Gleisdreieck? Im Internet ist ein neues Bekennerschreiben aufgetaucht.
Fünf Täter, drei Angeklagte und nur noch einer in Haft. Nach dem spektakulären Raubüberfall auf das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ist ein weiterer Verdächtiger auf freiem Fuß.
Ein Brandenburger Polizist hat einen Mann gestellt, der zuvor eine Frau in einer S-Bahn belästigt hatte. Beide stürzten nach einem Handgemenge eine Treppe herunter, wobei der Beamte eine Gehirnerschütterung erlitt.
Die angeblich von "Südländern" vergewaltigte Russlanddeutsche aus Berlin-Marzahn hat die fragliche Nacht bei einem Freund verbracht. Der Fall belastet seit Tagen die deutsch-russischen Beziehungen.
Ein 17-jähriger Flüchtling in einem Heim in Gesundbrunnen hat eine Prellung am Kopf und sagt, er sei mit dem Stiel eines Beils geschlagen worden. Die 20-köpfige Tätergruppe flüchtete angeblich nach dem Angriff.
Mit einem Phantombild sucht die Berliner Polizei einen Mann, der Ende Juni 2015 ein homosexuelles Paar in Berlin-Mitte angegriffen hat.
Mutig oder leichtsinnig? Eine 47-jährige Verkäuferin hat einen bewaffneten Täter aus ihrem Zeitungsladen verjagt, indem sie ihn anschrie und ihm mit Schlägen drohte.
Erst flüchteten sie mit dem Auto. Als das nicht mehr fuhr, rannten sie zu Fuß weiter. Ein Einbrecherduo hat sich in der Nacht zum Freitag eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert - ein mutmaßlicher Täter wurde festgenommen.
Unser Chefredakteur Lorenz Maroldt fieberte bei der Verleihung der "Goldene Blogger" mit - am Ende konnte er einen nackten Engel mit nach Hause nehmen. Was sich sonst auf der Veranstaltung im Basecamp tut, können Sie hier nachlesen.
Unser Chefredakteur Lorenz Maroldt fieberte bei der Verleihung der "Goldene Blogger" mit - am Ende konnte er einen nackten Engel mit nach Hause nehmen. Was sich sonst auf der Veranstaltung im Basecamp tut, können Sie hier nachlesen.
Eine 13-Jährige behauptet, Migranten hätten sie vergewaltigt. Schnell ist klar: Nichts Derartiges ist passiert. Am Montagabend gab es eine spontane Kundgebung gegen das angebliche Verschweigen des Falles.
Ein Mann ist am Freitagabend am Ostkreuz fünf Meter von einer S-Bahn mitgeschleift und schwer verletzt worden. Er soll zuvor den Zug beschmiert haben.
Endstation Spandau: Wegen Rauchentwicklung musste ein ICE aus Düsseldorf in Spandau halten, die 350 Fahrgäste mussten den Zug verlassen.
Die Obduktion des Mannes, der am Samstagmorgen tot am Eingang des U-Bahnhofs Kurfürstendamm gefunden wurde, soll erst nächste Woche stattfinden. Dann klärt sich, ob der Tote möglicherweise erfroren ist.