Annette Frier und Christoph Maria Herbst suchen als Ex-Paar in „Merz gegen Merz“ das richtige Nachspiel.
Markus Ehrenberg
In einer ARD-Doku sucht Jessy Wellmer Antworten auf die Frage: Was steckt hinter dem Frust der Ostdeutschen?
6000 neue Abos binnen zwei Wochen: Die „Titanic“ hat ihren Untergang noch einmal abgewendet. Die Finanzierung für mindestens ein Jahr steht, heißt es.
Droht der frühen Samstagabend-„Sportschau“ das Aus? Bei der kommenden Bundesliga-Rechteausschreibung wünscht sich Sky ein Szenario, das die Free-TV-Sendung nach hinten schiebt.
Über 500 000 Podcasts zählt alleine iTunes mittlerweile, und es werden täglich mehr. Fast noch spannender sind die Audiofiles mit Video.
Im Film „Vatersland“ nimmt uns Margarita Broich als verhinderte Drehbuchautorin auf eine emotionale Reise zurück in die 50er und 60er Jahre.
Die Fußball-Doku „All or Nothing“ bei Amazon Prime Video zeichnet ein ziemlich irritierendes Stimmungsbild der Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Katar.
Eine Arte-Doku erklärt das Phänomen Nicole Kidmann und räumt mit Vorurteilen zur Kunst der Schauspielerin auf.
Schauspielerin Karin Hanczewski über Schubladendenken, queere Serien, den Erfolg der Initiative #actout und den Unterschied von Kreuzberg und anderen Regionen Deutschlands.
Alles viel zu ähnlich und zu langweilig? Ein neues Prinzip könnte die Kritik an den TV-Talkshows zum Verstummen bringen.
Der Film „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ mit Corinna Harfouch deckt alte Wunden zwischen Ossis und Wessis auf.
Eine deutsche Miniserie bricht mit konventionellen Sehgewohnheiten. Das ist sehenswert – allein schon wegen des Titelsongs und seines Interpreten.
Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.
Die Netflix-Serie „Diplomatische Beziehungen“ hinterfragt den Job einer Botschafterin, auch, weil hier viel toxische Männlichkeit im Spiel ist.
Das Erste bringt das aktuelle Bühnenprogramm von Torsten Sträter. Dabei ist dem Meister der Wortspiele auch wieder manch’ Wortspiel zu verzeihen.
Eine rasante RTL+-Serie mit Charly Hübner erzählt die Geschichte des Wacken-Festivals und beantwortet die Frage, ob Heavy Metal oder Punk die bessere Musik ist.
Der RBB startet seine „Queer“-Reihe mit „Sommer 85“, dem rauschhaften Film von François Ozon, der dem Glück eines jungen, schwulen Paares nur eine kurze Zeit gewährt.
Jeden Sommer gehen in Talkshowstudios nach und nach die Lichter aus und Krimiwiederholungen auf Sendung. Das hat auch sein Gutes.
Ein ARD-Dokudrama rekonstruiert den Tag des berühmten Besuches von John F. Kennedy in Berlin und fördert Überraschendes zutage.
„Marseille mon amour“, „Ehrliche Leute“, „Manifest“, „WatchMe – Sex sells“, „Five Years“ – was uns an diesen Serien begeistert hat.
Ein „funk“-Format mit Aline Abboud macht sich Gedanken zur Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Für den letzten „Tatort“ vor der großen Sommerpause braucht es eine gehörige Portion Humor – oder vielleicht auch andere Stimulanzien.
Robert Lewandowski öffnet für Prime Video sein ganz privates Familienalbum. Vielleicht muss man sich doch mal ein neues Bild von dem Fußballstar machen.
Bestimmte TV-Programme mit übergeordnetem Interesse wie ARD, ZDF oder RTL sollen laut Vorgabe der Medienpolitik in Programmlisten ganz vorn auftauchen. Halten sich die Betreiber daran?