Die Sprengung eines Geldautomaten im U-Bahnhof Jungfernheide verwüstete den Eingangsbereich. Der Bahnhof blieb bis Mittwochnachmittag zu, die Täter sind flüchtig.
Jana Lotze
Aktuelle Artikel
Dem türkischen Premier Yildirim zufolge sind in der Nacht 161 Menschen gestorben - neben den getöteten 104 Putschisten. Der Liveblog vom Samstag zum Nachlesen.
Ein Ersatz für Dirigent Andris Nelsons ist gefunden: Wie die Bayreuther Festspiele mitteilen, übernimmt Haenchen die musikalische Leitungen wenige Wochen vor der Eröffnung.
Mit Sofas und Sesseln versammelten sich am Mittwochabend rund 200 Menschen vor dem Stadtschloss. Sie protestieren gegen die aktuelle Wohnungspolitik.
"Besser, ihr bezahlt mich oder ich gehe an die Öffentlichkeit": Mit diesen Worten erreichte die Schauspielerin eine Gehaltsanpassung an die Gage ihres Co-Stars.
"Gegen Ende 2018" wird die Ausgabe der lilafarbenen Banknoten eingestellt. Das entschied der Rat der EZB am Mittwoch.
Selbstmordattentäter Ibrahim El Bakraoui hätte zur Zeit seines Anschlags eigentlich im Gefängnis sitzen müssen. Die Türkei will Belgien vor dem Mann gewarnt haben. Die Entwicklungen im Newsblog.
Fahndungserfolg für die Sicherheitsbehörden: Laut französischem Innenminister Bernard Cazeneuve war der Plan im "fortgeschrittenen Stadium".
Ministerpräsidentin gewinnt Kopf-an-Kopf-Rennen: Nach Auszählung aller Stimmen kommt die SPD auf 36,2 Prozent der Stimmen, die CDU landet mit 31,8 Prozent auf Platz Zwei.
Der 49-Jährige soll versucht haben, seine bettlägerige Frau mit giftigen Pflanzen zu töten. Sie wird auf einer Intensivstation behandelt.
Fünf politische Aktivisten haben am Mittwoch kurzfristig ein leerstehendes Gebäude in Neukölln besetzt. Sie wollten auf die schlechte Versorgung von Geflüchteten in Berlin aufmerksam machen.
Um die eigenen Feindbilder mal von der anderen Seite kennenzulernen, lädt der Kiezblog neukoellner.net Pegida-Anhänger nach Berlin ein. Hier locken Falafel, Tempelhofer Feld und ein Besuch bei der "Lügenpresse".
Staatsanwaltschaft bestätigt Fund. Richter in Belgien erhebt Anklage gegen Terrorverdächtigen. Frankreich setzt im östlichen Mittelmeer Flugzeugträger gegen IS ein. Die Ereignisse im Newsblog.
Laut der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (HAZ) soll in der Stadt eine fünfköpfige Terrorzelle Anschläge geplant haben. Ihr Anführer habe einen deutschen Pass. Lesen Sie die Entwicklungen des Donnerstags im Liveticker nach.
Mit überwältigender Mehrheit stellten sich die Vereinten Nationen damit symbolisch hinter Kuba. Resolutionen der Generalversammlung sind nicht bindend.
Seit Ende seiner kurzen Amtszeit als griechischer Finanzminister tourt Yanis Varoufakis durch die Lande. Seine Botschaft: ein "Plan B für Europa".
Kanzlerin Merkel bestätigt Einigung auf Kostenverteilung und Gesetzesänderungen. Albanien, Montenegro und Kosovo sollen sichere Herkunftsländer werden. Die Entwicklungen im Newsblog.
Die 75-Jährige stürzte, nachdem sie gegen die Tür eines geparkten Autos gestoßen war. Die 38-jährige Fahrerin wollte nach dem Einparken aussteigen.
Rumänien hat zwei Not-Aufnahmezentren für Flüchtlinge eingerichtet. Ungarn bereiter offensichtlich die Schließung der Grenze bei Beremend vor. Beim Zusammenstoß einer Fähre mit einem Flüchtlingsboot sind mindestens 13 Flüchtlinge ertrunken. Die wichtigsten Ereignisse des Tages im Newsblog.
Allein am Samstag sind mehr als 4300 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Kroatien hat Ungarn zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge gezwungen. Ungarn wiederum hat den Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Kroatien fertiggestellt. Die wichtigsten Ereignisse des Tages im Newsblog.
Kroatien hat die Weiterleitung von bis zu 4000 Flüchtlingen offenbar nicht mit Ungarn abgesprochen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will Kroatien helfen. Die Ereignisse des Freitags im Newsblog.
Kroatien droht mit der Grenzschließung für Flüchtlinge. Ungarn verhängt Krisenzustand über mehr Grenzregionen. Salafisten umwerben Flüchtlinge. Die Ereignisse im Newsblog.
Die Spannungen zwischen Kurden und nationalistischen Türken werden sichtbar: Im Zentrum von Kreuzberg flogen Flaschen gegen kurdische Infostände.
"Wir trauern nicht sondern wir feiern es", kommentierte Benjamin Sch. den Tod des dreijährigen Aylan. Sein Arbeitgeber möchte ihn nun nicht mehr beschäftigen.