Erneute Verschiebung, diesmal auf unbestimmte Zeit: Das Tierbeobachtungsprojekt Icarus muss weiter warten. Diesmal ist ein einzigartiger Rechner schuld.
Hildegard Nagler
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Verzögerung, die Dritte. Die Inbetriebnahme des vielbeachteten ISS-gestützten Tierüberwachungsprojekts deutscher Verhaltensbiologen wird erneut verlegt.
Nach Verzögerungen soll die Tierbeobachtung aus dem All mit "Icarus" offiziell starten. Doch bis die Forschung beginnen kann, sind weitere Hürden zu überwinden.
Über eine Antenne auf der ISS wollen Forscher die Wanderungen von Tieren beobachten. Doch der Projektstart verzögert sich erheblich.
Das „Icarus“-Projekt auf der Raumstation ISS soll ermitteln, wohin es Vögel, Fledermäuse und Antilopen zieht. Und damit auch Rückschlüsse auf Seuchen möglich machen.