Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber lässt die Energiestrategie des Landes überarbeiten und schleift bisherige Ziele. Der Ärger ist groß - bei den Grünen, aber auch in der rot-roten Koalition.
Dagmar Dehmer
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) lässt die „Energiestrategie“ 2030 für Brandenburg überarbeiten. Der Ärger ist groß.
Donald Trump hält wenig von einem freien Welthandel, Afrika braucht dringend Hilfe, und Epidemien werden zum Problem der Weltwirtschaft – die wichtigsten Themen auf der Agenda der G20.
Beim Klima richtet sich der Blick nach dem Versagen der USA gen Osten. Das Thema beschäftigt jetzt deutsche Diplomaten in Peking.
Der Bund ist mit 6,4 Millionen Euro an maroden belgischen Akw beteiligt, setzt sich aber gleichzeitig für deren Schließung ein. Bisher spielt Nachhaltigkeit für die Geldanlagen des Bundes keine Rolle.
Rainer Baake ist seit 2014 Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er plant den Umbau des Stromsystems. Sein Positionspapier „Strom 2030“ taugt als Pflichtenheft für die nächste Bundesregierung.
Waldvölker und religiöse Würdenträger legen eine gemeinsame Erklärung zum Schutz der Tropenwälder vor. Verhandelt hat das kleine Wunder Norwegen.
Die Lage der Landwirtschaft in Zentralafrika ist miserabel. Die Afrikanische Entwicklungsbank will in 34 afrikanischen Ländern 50 000 junge Leute zu erfolgreichen Farmern machen - die Zentralafrikanische Republik gehört nicht dazu.
Die Versprechen der Agrarindustrie waren groß, die realem Ergebnisse sind ernüchternd: Weder sinkt der Pestizideinsatz noch steigen die Erntemengen. Ein Kommentar.
Die Energie- und Wasserwirtschaft sucht nach neuen Geschäftsmodellen für die Energiewende. Und der Streit um die Netzentgelte soll in der letzten Sitzungswoche doch noch beendet werden - wünscht sich die Kanzlerin.
Umweltministerin fordert mehr Energieeffizienz als Voraussetzung für einen naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien.
Frankreichs oberster Richter Laurent Fabius hat Politiker, Juristen und Aktivisten nach Paris geladen, um einen Pakt für die Ökologie zu schließen. Mit dem Vertrag sollen Staaten für eine saubere Umwelt haftbar gemacht werden können.
Auf einer Konferenz in Kanada spricht der Regierende über Integration. Seine Bilanz fällt positiver aus, als die der Kritiker in Berlin.
Mit einer Petition machen Wirtschafts- und Umweltverbände Druck auf die Bauern, weil die viel zu hohen Nitratwerte im Grundwasser für die Wasserversorgung teuer werden können.
Die G-20-Staaten streben Partnerschaften mit afrikanischen Staaten an. Dabei geht es vor allem um Investitionen - Ghana, die Elfenbeinküste und Tunesien bekommen deutsche Hilfe.
Beim Schutz der Natur geht es um globale Machtverhältnisse, nicht nur für China. Das bringt Fortschritte, wie jetzt beim Ozean-Gipfel. Aber es reicht eben nicht. Ein Kommentar.
Der Ausstieg der USA aus dem Klimaabkommen ruft rund um den Globus große Empörung hervor. Welche Folgen hat dieser Rückzug? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
US-Präsident Donald Trump will das Pariser Klimaabkommen offenbar neu verhandeln. Aber seine Strategie wird scheitern. Ein Kommentar.
Energie-Senatorin Ramona Pop wird einen Antrag in den Bundesrat einbringen: Berliner Mieter sollen vom reinen Verbraucher zum Mitproduzenten von Energie werden.
Unabhängig davon, wie sich Donald Trump in Bezug auf das Pariser Klimaabkommen entscheiden wird, die US-Regierung hinterlässt eine Lücke.
Der Präsident will am Donnerstag verkünden, ob die USA aus dem Pariser Klimavertrag austreten. Doch nicht alle im Land sind dafür. Derweil positionieren sich China, Indien, Kanada und Europa schon als neue Klimamächte.
Entwicklungsminister Gerd Müller legt zwei neue Fonds auf, um neue Meeresschutzgebiete aufzubauen. Beim Schutz von Nord- und Ostsee tut sich Deutschland trotzdem schwer.
Es ist eine Premiere, auf der ein Schatten liegt: Der neue afrikanische WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat in seiner Zeit als Politiker einem repressiven Regime gedient. Ein Porträt.
Die Industriestaaten-Organisation OECD schlägt beim Klimadialog einen hohen Preis auf Kohlenstoff vor. Generalsekretär José Ángel Gurria hält eine CO2-Steuer für die effektivste Lösung.