Ausgrenzung gegenüber Moslems wirkt wie ein Gift gegen die Zusammengehörigkeit der Gesellschaft. Muslimfeindlichkeit muss bekämpft werden. Ein Zwischenruf.
Barbara John
Auch in Deutschland gibt es eine mehrheitlich ablehnende Haltung gegen Muslime. Sie dürfen nicht alleine in einen Topf geworden werden. Ein Zwischenruf.
Kramp-Karrenbauers Reaktion auf die Kritik könnte der politischen Debatte insgesamt nutzen. Eine Kolumne.
Sicherer Herkunftsstaat heißt nicht, dass dessen Bürger hier kein Asyl beantragen darf. Nur die Prüfdauer wird verkürzt. Was ist daran schlecht? Ein Zwischenruf.
Immobilienkonzerne wie „Vonovia“ oder „Deutsche Wohnen“ zu enteignen, wäre ein wohnungspolitischer Super-GAU. Ein Zwischenruf.
Die Frage nach dem Geld islamischer Gemeinden ist von handfester Bedeutung. Ein Zwischenruf für mehr Transparenz.
Migration zu regeln und zu regulieren, ist nötig aber unmöglich. Warum es trotzdem gut ist, dass am Montag der UN-Migrationspakt unterzeichnet wird. Ein Essay.
Die speziell geschulten "Personenbegleiter Luft" fehlen. Das macht die ohnehin diffizilen Abschiebeflüge noch riskanter. Ein Zwischenruf.
Seit ein Ägypter für Liverpool Tore schießt, ist Islam nichts ganz so Böses mehr in Großbritannien. Wäre das in Deutschland denkbar? Ein Zwischenruf.
Schreibenlernen ohne Fibel ist besonders für Kinder nicht-deutscher Herkunftssprache ein Problem - weil sie die Sprache, die sie nach Gehör schreiben sollen, nicht richtig hören. Ein Zwischenruf.
Weniger auf Abschiebung, denn auf Integration setzen, hat Bundestagspräsident Schäuble als Maxime gefordert. Dabei liegt das Problem woanders. Ein Zwischenruf.
Weltweit haben Geistliche Minderjährige missbraucht und wurden gedeckt. Was muss nun passieren? Sollen wir austreten? Eine Kolumne.
Früher waren es Grüne und Linke, mittlerweile befürwortet auch die Wirtschaft den Wechsel vom Asyl- ins Einwanderungsrecht. Doch der "Spurwechsel" ist nicht die Lösung. Ein Kommentar.
In einigen großen Städten stellen Menschen mit Migrationshintergrund schon die Mehrheit. Das weckt Ängste. Doch die sind oft unbegründet. Eine Kolumne.
Die sogenannte Einigung über Asylfragen beim EU-Gipfel ist keine Lösung für das Problem. Denn sie packt das Thema Seenotrettung nicht an. Ein Kommentar.
Die "Aquarius" hätte auch Tunis ansteuern können, dort gibt es ein Migrationsberatungszentrum. Aber geht es vielleicht doch um Europa um jeden Preis? Ein Kommentar.
Das Nicht-Verstehen von Amtssprache ist kein Defizit der Adressaten, sondern zeigt das Unvermögen der Verfasser. Ein Kommentar.
Nach Alice Weidels Attacke im Bundestag: Zwänge und Ängste werden auf Kopftuchträgerinnen übertragen
Die Herabsetzung von Kopftuchträgerinnen durch Alice Weidel im Bundestag hatte ein Gutes: eine Solidarisierung. Jetzt muss sie auch im Alltag ankommen. Ein Kommentar.
Die Zahl der Abschiebungen sinkt. Besser als eine Neuausrichtung der Rückführungspraxis wäre es, die Aufnahmeverfahren zu ändern. Ein Kommentar.
Der Koalitionsvertrag reduziert das Älterwerden auf Krankheit und Pflege, findet unsere Kolumnistin. Ältere brauchen aber auch mehr Teilhabechancen. Ein Kommentar.
Solange die Grenzen offen sind für jeden, werden viele Menschen verleitet, mit einem Asylverfahren in Deutschland Fuß zu fassen. Wie ist es möglich, dass die Groko daran nichts ändern will? Ein Zwischenruf.
Werden am ungeborenen Kind Krankheiten festgestellt, wird es oft abgetrieben. Warum? Die Frage drängt sich auf - gerade in der Woche des Holocaust-Gedenkens. Ein Zwischenruf.
Fatih Akin hat seinen Film "Aus dem Nichts" bedingungslos aus der Opferperspektive erzählt. Ein Blick, der in der Politik oft fehlt, findet unsere Kolumnistin.
Reflexhaften Formeln wie die, dass es keine ultimative Sicherheit gebe, sollten sich Politiker sparen. Und sich lieber am Bundespräsidenten orientieren, findet unsere Kolumnistin.