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Autor:in

Arno Makowsky

Es beginnt im Internet.

Die Verrohung der Gefühle wird im Netz täglich zelebriert. Doch da bleibt sie nicht. Vielmehr bestimmt sie zunehmend unseren Alltag. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Zwei Wähler füllen am 13.03.2016 in Kirnbach (Baden-Württemberg) im Wahllokal in den Wahlkabinen ihre Stimmzettel für die baden-württembergische Landtagswahl aus.

Die Wahlbeteiligung lag bei den Landtagswahlen deutlich höher als in vergangenen Jahren. Eine gute Nachricht, selbst wenn die Wahlentscheidung Kopfzerbrechen bereitet. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD).

Politiker haben ein Privatleben wie wir – das ist gut zu wissen. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Auf dem Markt in Berching bekommt Markus Söder Applaus.

Ehrgeizig ist er, sicher. Und der Gegenentwurf zum wankelmütigen Horst Seehofer. Markus Söder ist dabei, die wichtigste Person der CSU zu werden. Überzeugt davon, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, die nur einer kennt: er.

Von Arno Makowsky
"Mein digitales Leben" ist der Titel einer Serie im Tagesspiegel.

Für viele von uns ist der digitale Alltag eine Art zweites Leben, das sich fundamental vom ersten Leben unterscheidet, das vor etwa 20 Jahren beendet wurde. Ein Kommentar zur Tagesspiegel-Serie "Digitales Leben".

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (rechts, SPD) und Innensenator Frank Henkel (CDU).

Michael Müllers Motto "Smart, aber sexy" spiegelt kein Lebensgefühl. Es bedeutet: Hier ist eine Regierung am Werk, der nichts einfällt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Arno Makowsky
Sind auch in der neuen Episode mit von der Partie, allerdings im fortgeschrittenen Alter: Chewbacca und Han Solo

Das Kinoepos „Krieg der Sterne“ fasziniert Millionen Menschen weltweit - und das seit Jahrzehnten. Warum eigentlich?

Von
  • Andreas Conrad
  • Kurt Sagatz
  • Christian Böhme
  • Joachim Huber
Fitnesstracker - sie werden immer weiter entwickelt und bekommen immer mehr Funktionen. Dadurch steigen auch die Datenmengen, die sie liefern.

Fitnesstracker zeichnen alles auf, was der Körper tut - und wie ihm das bekommt. Es sind sensible Daten, für die sich nicht nur die Versicherungswirtschaft interessiert. Wer solche Geräte nutzt, sollte sich dessen bewusst sein. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Arno Makowsky