Sony Music freut sich über den Einstieg bei der Klassiksparte der Berliner Deag. Live-Konzerte sind die Zukunft der Musikbranche.
Alexander Visser
Aktuelle Artikel
Von Feinripp bis Multimedia: Auf 1348 Seiten breitet der Quelle-Katalog die Warenwelt aus.
Die Liste protektionistischer Sündenfälle der vergangenen Monate ist lang. Die Wirtschaft warnt vor großem Schaden durch Handelsbarrieren und hofft auf die Politik.
Ex-Bahn-Chef Mehdorn soll Air Berlin beaufsichtigen. Nicht alle Experten halten das für eine gute Idee.
Dank der Kurzarbeit sinkt die Arbeitslosigkeit im Juni sogar leicht. Doch Ende 2010 könnten fünf Millionen Menschen ohne Job sein.
Deutschlands Familienunternehmer erleiden in der Krise Einbrüche und klagen über die Politik.
Vattenfall muss das deutsche Nuon-Geschäft abstoßen. Den Kunden nützt das.
Wegen des hohen Kohleverbrauchs sorgt sich die schwedische Regierung um das Ansehen des Konzerns. Umweltschützer hoffen jetzt auf strengere Umweltvorgaben.
Kummer sind sie gewohnt, die Aktionäre von Herlitz. Mit einem neuen Auftritt kämpft der Berliner Schreibwarenhersteller gegen die Krise.
Mit einer aktuellen Studie wollen Gewerkschaften und Arbeitgeber der Berliner Industriepolitik neue Anstöße geben. Forscher meinen, die Stadt könnte 90.000 Jobs mehr haben.
In der Krise geraten viele Betriebe in die Schuldenfalle – vor allem in Berlin. Eine Pleitewelle droht.
Der Chemiefaserhersteller Trevira leidet unter der Autokrise. Der indische Eigentümer will sich zurückziehen. Der größte Standort des Werks steht im brandenburgischen Guben.
Noch klingelt das Krisentelefon für Berliner Betriebe selten. Wenn, geht es meist um Arbeitsplatzsicherung
Die Bauern fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz und kämpfen für höhere Milchpreise – vor dem Kanzleramt und bei Lidl.
Die Sparkassen holen Hans-Jörg Vetter zur Landesbank Baden-Württemberg und helfen damit Ministerpräsident Oettinger aus der Klemme.
Die Fahrradindustrie profitiert kaum von der Autokrise. Doch die Läden haben mit Reparaturen gut zu tun.
Nach dem Insolvenzantrag bangen bei Woolworth Deutschland 11.000 Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz. Der Verkauf in den Filialen soll aber weitergehen.
Keynes’ Auferstehung: Der Ökonom riet Staaten, in der Krise in die Wirtschaft einzugreifen
Keynes’ Auferstehung: Der Ökonom riet Staaten, in der Krise in die Wirtschaft einzugreifen. Was lange als veraltet galt, ist in der Rezession wieder gefragt.
Der Berliner Technologiepark wächst weiter. Bei Medienunternehmen und Immobilien läuft es weniger gut.
Wie deutsche Konzerne auf die Krise reagieren: Metro expandiert, Bertelsmann verschiebt Wachstumspläne, Evonik gibt weniger aus und die Deutsche Bank träumt schon wieder von Gewinn.
Der Berlin-Tourismus boomt. Branchenexperten glauben, dass die Hauptstadt die Wirtschaftskrise relativ erfolgreich durchstehen wird. Eine ungewöhnliche Kampagne soll noch mehr Besucher anlocken.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin rechnet für das laufende Quartal mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1,4 Prozent. Das wäre das vierte Negativquartal in Folge. Verglichen mit dem gleichen Vorjahresquartal wären es sogar minus 4,5 Prozent – der stärkste Rückgang der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Die vergangene Woche brachte den Anlegern wenig Freude, der Dax fiel um fünf Prozent auf 4413,39 Punkte. Hauptgrund war die Unsicherheit in den USA, ob und wie das Konjunkturprogramm und das geplante neue Bankenrettungspaket die dortige Wirtschaft wieder in Fahrt bringen können.